Was haben eine gestandene ROCKBAND aus Aachen namens "PENCILCASE" und ein Singer-Songwriter namens JAKE ROEDER aus Regensburg gemeinsam? Auf den ersten Blick nicht viel. Auf den zweiten Blick: Eine ganze Menge! Zunächst einmal sind beide bei dem renommierten Idependent-Label "ModernNoise" unter Vertrag.
Und dann beachte man, daß beide Acts sich mit vollem Einsatz ihrer Kunst widmen.
So haben sie eine Vielzahl von Konzerten auf nationalen wie internationalen Bühnen
bestritten und sich aufgrund ihrer bedingungslosen Autenthizität eine treue und stetig wachsende Fangemeinde erspielt.
Beide können auf eine Zusammenarbeit mit weltweit anerkannten Künstlern und Produzenten zurückblicken und beide haben dabei niemals den Blick für das
Wesentliche ihrer Kunst verloren: Das Herz. Sie transportieren ihre Aussagen, Ansichten, Erfahrungen und Ideen, eingebettet
in ihre Musik, ohne sich dabei Grenzen zu setzen oder sich in Klischees zu verfangen.
Das mag die Erklärung dafür sein, wieso Musiker so verschiedener musikalischer Genres und Gangarten sich auf der Live-Bühne nicht nur gut verstehen, sondern eine ungewöhnliche und spannende Fusion schaffen ohne dafür eine Stilkategorie zu brauchen - weit ab vom üblichen Schubladengeklapper der Musikjournalie.
Das MESSAGE will′s wissen, in Form dieses raren 2-in-1-Konzertes.
PENCILCASE
ziehen auf ihrem neuen Album "SWINGCORE" (VÖ 29.02.08 Modern Noise/Cargo Records) lebendig und unabhängig ihren melodisch-rotzigen Rockstiefel durch. In Eigenregie festgehalten, bieten die Aachener hier authentisches Rock-Handwerk mit Ecken und Kanten, kein Hochglanz, kein Lo-Fi. Englischsprachig, Cayalstift-frei, bodenständig. Eine Band, gemeinsam zu nahezu allem bereit. Nicht mehr, schon gar nicht weniger. Blick nach vorne. Die Bezeichnung "Swingcore" entstand während des ersten acoustified-Konzerts und begleitet die Band seither. Man kann es als subjektives Selbstverständnis verstehen
oder als eine grinsende Gegenüberstellung zu den gängigen Musikgenre-Etiketten. Wem dies als Bezeichnung nicht liegt, kann auch gerne ROCK sagen. PENCILCASE werden von dem Indie-Label Modern Noise, dem Verlag Fragmento und dem Vertrieb Cargo Records unterstützt. Die Single-Auskopplung "Your Mouth" ist ebenfalls ab 29.02.08 erhältlich.
PENCILCASE sind leidenschaftliche, hochengagierte Musiker und finden sich am liebsten auf Live-Bühnen wieder. Demzufolge spielte die Band bereits in den ersten Jahren rund 250 Konzerte, incl. zwei Europatouren mit Stops u.a. in London (The Underworld/The Garage), Manchester, Birmingham, Genua, Mailand, Düsseldorf (Tor3), Köln, München und Berlin (Wild at Heart). PENCILCASE teilten bisher die Bühne u.a. mit Dog Eat Dog, Samiam, Claus Grabkes Alternative Allstars, Brant Bjork, Knorkator, Sub7even, Lord Bishop, Thomas Ds Son Guko oder den Mimmi′s – und haben mittlerweile die 300er Konzertmarke überschritten. Im Herbst 2004 wurden Teile ihres "Rockpalast"-Auftritts im WDR in einer Sendereihe mit den H-Blockx und Doro ausgestrahlt.
Auch mit Akustikinstrumenten haben die Fünf ne Menge Spaß. Reduce to the Max, oder wie hieß der Slogan seinerzeit noch? Noch näher dran, noch elementarer. Fernab vom verbreiteten Unplugged-Melancholie-Klischee geht’s im Acoustified-Modus nicht minder groovy und beherzt zur Sache. PENCILCASE haben ihren acoustified-Konzerten während ihrer Laufbahn immer grossen Wert beigemessen und ihre Auftritte bei Wölli Rohde′s "ROCK AM TURM" dürften einigen
Menschen aus der Region noch in bester Erinnerung geblieben sein.
JAKE ROEDER
"Me against the world" (VÖ: 27.06.2008 / Tap Water/Kontor New Media). "Tabus kenne ich in meinen Texten nicht", sagt Jake Roeder. Ein klarer Standpunkt, den der 28-jährige aus Regensburg mit vielen Songs und einem Satz untermauert: "Meine Musik erzählt ja von mir und meiner Welt, die Geschichten sind meistens echt." Jake Roeder ist Singer-Songwriter und ein überaus offenherziger Vertreter seiner Zunft. Er gehört zu den Menschen, die ihr pochendes Herz auf Händen tragen. Nimmt Jake seine Gitarre in die Hand, dann wandert sein Herz geradewegs auf die Zunge.
"Auch wenn ich in meinen Songs sehr viel von mir preisgebe, es kostet mich keine Überwindung", sinniert er. Jake selbst tut sich schwer, seine Songs stilistisch einzuordnen. "Gavin DeGraw und John Mayer, Jack Johnson und Johnny Cash – all diese Leute haben mich tief beeindruckt und sicherlich geprägt", stellt der Vollblut-Singer-Songwriter fest. "Vergleichen will ich mich mit diesen Legenden dennoch nicht." Gleich drei Produzenten griffen Jake Roeder bei den Aufnahmen zum kommenden Longplay-Album unter die Arme. Einer von ihnen erwies sich als doppelt wertvoll: "Bernhard Frank hat mich in sehr kurzer Zeit stark geprägt", betont Jake, "er hat den Menschen und den Musiker Jake Roeder charakterlich geformt." Stolz ist Jake auch auf die Zusammenarbeit mit seinem Freund Gary Baker. Richtig gelesen: Gary Baker, der Songwriter für die Backstreet Boys, der auch für die Welterfolge von Ronan Keating oder Boyzone mitverantwortlich zeichnete. Der dritte Produzent im Bunde ist Christian Lohr (u.a. Sting, Gianna Nannini, Josh Stone), dessen Arbeit Jake schon länger beeindruckte.
Das MESSAGE ist freudig gespannt auf diesen ungewöhnlichen 2-in-1-Konzertabend, im Spagat aus harter Rockgangart, Akustifizierung und Songwriter-Texten - wider sämtlicher Vorstellungen dessen, "was man machen kann".
... Klickt mal auf die u.a. Hörproben :-) |
GoMusic - DIENSTAGs Spezialtermin |
Ausnahmsweise DIENSTAGS:
Martin Engeliens Niederrhein-Session-Wanderzirkus ... |
Diesmal mit:
Bo Heart – voc, keys.
Thomas Blug – git
Dieter Steinmann – dr
Martin Engelien – bass
Turnusgemäß fiele der April-Termin eigentlich auf Freitag, 3. April. Aber die Frankfurter Musikmesse beansprucht mehrtägig Martins Aufmerksamkeit und die vieler seiner Musikerkollegen. So blieb uns vor Ostern nur ein machbarer Ausweichtermin: DIENSTAG, 7. April 2009.
Neben Martin Engelien
am Bass, der auf mehr als 150 CD Produktionen mitgewirkt hat, die sich über 10 Millionen mal verkauft haben, werden die o.g. Musiker diesen GO MUSIC Termin in MG beleben. Mehr Hintergrunddetails zu den Personen:
Seit 30 Jahren steht der Deutsch-Kanadier Bo Heart auf den Bühnen dieser Welt. In Deutschland geboren, wanderten seine Eltern aber schon während seiner frühesten Kindheit nach Kanada aus. Dort lebte Bo bis Anfang der Neunziger und arbeitete als Pianist in verschiedensten Hotelbars, was ihm ein schier unerschöpfliches Repertoire an All Time Hits verschaffte. Seit dieser Zeit ist Bo ein Garant auf allen Partys, wo auch nur ein Klavier zu finden ist. Neben seiner Tätigkeit als Musiker und Produzent für Klaus Lage arbeitet Bo als Pianist und Musical Director für Vicky Leandros. Aufsehen erregte Bo mit seinem gemeinsam mit Xavier Naidoo geführten Gospel Chor. Fast nebenbei entwickelt Bo Heart Sounds für Keyboards des Musik Giganten Yamaha und geht auch schon mal auf Welttour, um diese Sounds vorzustellen.
Den Gitarristen Thomas Blug haben viele schon gesehen. Noch mehr werden ihn jedoch gehört haben. Anlässlich eines europaweiten Wettbewerbs zum 50jährigen Geburtstags der berühmten Fender Stratocaster Gitarre gewann er 2004 in England den Titel "Stratking of Europe". Für viele Jingles, z. B. "Das aktuelle Sportstudio" im ZDF und Film- und Fernsehserien-Musiken zeichnet er verantwortlich. Bei reichlich Pop- und Rockproduktionen ist seine bluesig, rockige und melodiöse Gitarrenstimme live und im Studio gefragt, unter anderem bei internationalen Größen wie Percy Sledge, Bobby Kimball oder Hazel O′Connor, nationale wie Purple Schulz, Uwe Ochsenknecht, Rainbirds oder erfolgreiche Newcomer wie die No Angels, Tic Tac Toe. Auf deren Tourneen hatte er die Chance, auch dem begeisterten jüngeren Publikum seinen Sound Live vorzustellen. Obendrein arbeitet Thomas seit den späten Achtzigern als Sounddesigner und weltweiter Performer für die Verstärkerfirma Hughes & Kettner auf Musikmessen von Frankfurt bis L.A.
Der Frankfurter Schlagzeuger Dieter Steinmann startete seine Karriere nach dem Studium des klassischen Schlagzeugs in Orchestern wie dem großen Sinfonieorchester und der Big Band des HR oder auch an der Frankfurter Oper. Es folgten ausgedehnte Tourneen mit Frankfurter Bands wie JoJo und der Frankfurt City Blues Band - eine Band, die Blues-Legenden wie Louisiana Red und Alexis Korner begleitete. Im Jahre 1990 trat er dann in die Klaus Lage Band ein und bestritt dort an der Seite von Martin Engelien bis zum Jahre 2000 alle Aktivitäten dieser Band. Als Live- und Studiodrummer arbeitete er während der letzten Jahre unter anderem für Jam & Spoon, Six Was Nine, T.M. Stevens, Wolf Maahn, Dennis Hormes Blues Band, Pe Werner, Tommy Engel, Stevie Salas und viele andere. Auch als Pädagoge machte sich Dieter Steinmann einen Namen: ehemalige Schlagzeugschüler von ihm spielen bei Bands wie Ich & Ich, Subway 2 Sally, Prince, Fools Garden, Lee Ritenour, u.v.a. Im Jahr 2008 widmete sich Dieter in erster Linie der Produktion seines ersten Solo-Albums "Spiritual Journey", das im August 2008 erschienen ist. |
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Samstag 04 April 2009 |
Party |
Hejo′s Kultpalast |
Rock, Alternative, Britpop, Crossover, 60s |
Der heutige Kultpalast-Termin ist diesmal nicht ganz turnusgemäß, sondern eine Woche vorverlegt worden - damit wir nicht ins kommende, lange Osterwochenende geraten, wo viele von Euch mal rasch in die Südsee oder zum Shoppen nach New York abdüsen wollen. Gell?!
Mal sehen (oder hören), was diesmal so auf den vorösterlichen (Platten)Teller kommt. Wünsche werden von den beiden ′Köchen′ durchaus entgegengenommen.
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Freitag 03 April 2009 |
Konzert |
The Horny Horns |
Gladbachs junge Funk′n′Soul Großfamilie gibt volles Rohr im MESSAGE - mit René Pütz |
Der Name ist Programm: Die "Horny Horns" bringen mit ihren "geilen Hörnern" einen Sound in die Mönchengladbacher Musiklandschaft, der an ihre Vorbilder James Brown oder Earth, Wind & Fire erinnert.
Stammgäste erinnern sich vielleicht an ihren Gastauftritt im MESSAGE bei einem der "Eight Wheel Drive" Konzerte schon vor längerer Zeit. Seither lag immer das Thema in der Luft, mal einen ganzen Abend mit den Horny Horns im MESSAGE zu gestalten. Und jetzt ist es endlich so weit!
Alleine schon durch ihre schiere Personalstärke (13 Musiker!!) und ihre Live-Spielfreude auf der Bühne sind sie eine Schau und eine geballte Ladung geiler Sound. Und der ist auch "nicht von schlechten Eltern":
Das Repertoire der jungen Truppe erstreckt sich von Coversongs wie "September", "Walking on Sunshine" oder "I Feel Good" bis zu eigenen Songs wie "It Sounds So Horny".
Eine Mischung, die Spaß macht und die in dieser Form in Mönchengladbach und Umgebung einmalig ist.
Den 12 jungen Musikern - plus dem Gladbacher Musik-Nationalheld und musikalischen Papa-Schlumpf dieser Großfamilie, René Pütz (u.a.: "BOOSTER") - merkt man den Spass am Musizieren an. Ihr unermüdliches Engagement macht jede einzelne Show zu etwas Besonderem, bestätigen Kenner.
Hier, die lange Liste ihrer Besetzung und Instrumentierung:
Mareike - vocal
René - vocal & guitar
Tobias - keyboard
Martin - piano
Fabian - bass & vocal
Felix - drums
Christoph - trumpet
Marco - trumpet
Deborah - alto sax
Doro - alto sax
Kiki - tenor sax
Sarah - tenor sax
Nils - bari & alto sax
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Samstag 28 März 2009 |
Party |
Generation Pop |
Pop, Alternative, Indie, Sixties |
Party-Motto: "Music that does to your hips what waves do to ships."
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Freitag 27 März 2009 |
Konzert |
Megamania (Support: The Credits) |
Progressive Rock aus MG - ... mit ihrer neuen CD am Start!
supported by: "The Credits" - Britpop, made in MG |
"Megamania" - Eine junge Band aus Mönchengladbach klopft an die Pforten des MESSAGE.
Seit September 2006 ist die Band Megamania in der aktuellen Besetzung auf den Bühnen in und um Mönchengladbach zu sehen. Mittlerweile blicken die Anfang 20jährigen Musiker also auf eine intensive Bandgeschichte zurück und verweisen auf ihre immer weiter vorangeschrittenen Ziele, Erfahrungen und Höhepunkte. Zahlreiche Projekte und Events, wie zum Beispiel VIVA Schooljam, "Battle your own Life" (Tanzhaus NRW), Ensemblia U21 oder Global Battle of the Bands haben Megamania auf ihrem Kerbholz, woran sich messen lässt, dass sie es wirklich wissen wollen. Und jetzt mehr denn je:
Denn jüngst haben sie auch den Weg ins Tonstudio gefunden und ihre bisher anspruchsvollsten Recordings unter professionellen Bedingungen in die Form einer brandneuen CD gegossen.
Völlig klarer Fall: Nach einiger Zeit ohne Gigs, weil voll konzentriert im Probenraum
und Studio, dann endlich mit so einem high-end Silberling in den Händen, in den man sein ganzes Können und die bisher härteste Arbeitsphase investiert hat, will jede Band sofort wieder auf die Bühne!
Schließlich soll die Welt von der neuen CD erfahren - und sie idealerweise gleich nach dem Gig mit nach Hause nehmen.
Ihre Musik spiegelt verschiedene Genres wieder: Moderner Rock wird mit Pop-Einflüssen vereinigt, Funk, Pop-Rock und Crossover setzen sich zu Megamanias deutscher Rockmusik zusammen. Ihre musikalischen Einflüsse identifizieren sie u.a. bei Bands wie Muse, Incubus, Queens of the Stoneage, Red Hot Chili Peppers und Rage against the Machine. Die Thematiken in den deutschsprachigen Texten handeln von Motivation, Selbstvertrauen und der Einschätzung von Menschen, so ihr Band-Info.
Das MESSAGE hat reingehört ... und sich spontan überzeugen lassen, Euch dieses interessante Mönchengladbacher Eigengewächs bei einem Live-Konzert zu präsentieren.
Es ist spürbar, dass die junge Band mit ihrer CD-Produktion soeben ein neues Kapitel aufschlagen will. Wir sind live dabei ...
Support Act des Abends:
The Credits
aus Erkelenz und Mönchengladbach, bestehend aus Thomas Allan, 16 (Bass und Gesang), Marcel Peters, 17 (Gitarre und Gesang) und Leo Schröders, 16 (Drums). Seit Dezember 2008 firmieren die drei Jungs in dieser Besetzung und haben sich in ihrem Stil "very british" ausgerichtet. Das heißt, rohe, natürliche und mittenreiche Gitarrensounds, sowie genügend Druck und Aggressivität ohne "fette" Marshall-Sounds. Ihre Einflüsse benennen sie mit Bands wie The View, Stereophonics, Arctic Monkeys, The Libertines, Oasis, The Who, Babyshambles, The Enemy, The Kooks, The Police oder Morrissey.
Die Hörproben dieser sehr jungen und ebenfalls "hiesigen" Dreierformation haben den MESSAGE Booker beeindruckt. Nun freuen wir uns auf ihre Live-Performance.
Diesen Konzertabend präsentiert Euch das GALERIE CAFÉ MESSAGE in Kooperation mit der MusicCommunity Niederrhein, einer seit dem Jahr 2004 unter unserer Beteiligung entwickelten Initiative des "Fachbereichs Weiterbildung und Musik / Musikförderung" der Stadt Mönchengladbach! |
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Samstag 21 März 2009 |
Konzert |
Flat Blues Ltd. |
... old fashioned Blues and R′n′B mit einem Hauch 50′s Style ... |
featuring on guitar: Paddy Boy (Norman Guy & Paddy Boy, Rob Collins, Fandango, Next Horizon, ...)
Eine Mischung aus einerseits traditionellem, andererseits modernem Blues sowie Rhythm & Blues zu spielen und auf der Bühne auszuleben, das war 1999 die Gründungsidee von "XX Blues", der Vorgängerband der heutigen "Flat Blues Ltd."
Was sich daraus entwickelt hat, ist eine ausgesprochene Liveband. Klassiker, aber auch weniger bekannte, alte Bluessongs werden neben eigenen Kompositionen auf eigenwillige Art interpretiert und ausdrucksstark dargeboten. Die Zuschauer fühlen sich zeitweise in die 50er Jahre zurückversetzt und erleben, wie Blues zu jener Zeit gespielt wurde.
Mr. XXBLues himself, Frontmann Peter Lenzen, wird durch das brilliante Harpspiel von Thomas Gottschalk und dem Ausnahmetalent Patrick "Paddy Boy" Zimmermann an der Gitarre unterstützt.
Die mitreißende Rhythmusgruppe, mit dem swingenden Drummer Heiri Belkner und dem souveränen sowie spritzigen Bassisten Kai Stark, macht daraus eine authentische, groovende Bluesband, wie man sie nur selten trifft. Die Zuhörer spüren, dass der Blues gelebt wird und die ganze Band nach vorne geht.
Die fünf Musiker bestreiten als Flat Blues Ltd. eine vielfältige Reise durch die Welt des Blues und R′n′B, vom Chicago Blues über den Delta Blues bis hin zum Texas Blues. Flat Blues Ltd. will dem Publikum den Blues näher bringen und für die Wurzeln des Rock und Pop begeistern. |
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Freitag 20 März 2009 |
Konzert |
Schluff Jull |
... entwickeln ihren ganz eigenen Niederrhein-Westcoast-Sound |
Schluff Jull, was für ein Name. Ein Bekenntnis zur Provinz und deren Langsamkeit. Ein Name für ein unzeitgemäßes Konzept, in dem man Dingen Zeit läßt zu wachsen. Aber vielleicht bleibt man nur so verschont von kurzlebigen Trends und kann auf diese Art seine wahren Interessen verwirklichen. In diesem Sinne existiert Schluff Jull nun schon seit dem Frühjahr 1985. Über 20 Jahre, in denen die Musiker von Schluff Jull im Grenzland zwischen Deutschland und den Niederlanden, am tiefsten Niederrhein, gemeinsam ihre Instrumente in der Band spielen und ihre Ideen und Gefühle in Musik umzusetzen lernten.
Alles begann mit einer Sechs-Mann-Band, allerdings mit einer für eine Rock`n`Roll Band ungewöhnlichen Instrumentierung. Von Anfang an hatte die Band einen Trompeter. Innerhalb eines Jahres gehörten zu Schluff Jull neun Musiker von denen heute noch sechs, ein Niederländer und fünf Deutsche, zusammenspielen.
In der Anfangszeit klang die Musik- laut "Ohrenzeugen" wie die Kreuzung einer psychedelischen Garagenband mit einer kleinen Bläsersektion. Während Schluff Jull probte und so viele Konzerte wie möglich spielte, wuchsen die musikalischen Möglichkeiten der Band, und es entwickelte sich ein eigener Stil.
Die Musiker lernten aufeinander zu hören, sich gegenseitig Platz zu lassen, offen zu sein für die verschiedensten Ideen und dabei einen Song nie bis ins Letzte festzulegen. Nur so kann man wirklich lebendige Songs schreiben und spielen.
Bis heute ist Schluff Julls Musik eine Mischung aus Blues, Rock und Soul, die selbst Folk und Jazz Elemente enthält.
Heute hat die Band 10 Mitglieder, die klassische Rockbesetzung durch Perkussion und vier Bläser erweitert und einem seit Jahren festen Mann am Mischpult, der dafür sorgt, dass Schluff Jull auch wirklich wie Schluff Jull klingt.
Schluff Jull sind, trotz oder vielleicht gerade durch ihre Herkunft, eine Rock′n′Roll Band im uramerikanischen Sinne, in der Tradition von Bands wie The Band und den Grateful Dead.
In der Provinz gehen die Uhren anders. Wen wundert es da, daß eine Band 10 Jahre zusammenarbeitet, bis sie ihr erstes Album einspielt. 10 Jahre, in denen die Band zusammenwachsen konnte, menschlich und musikalisch.
Man ließ sich Zeit. Statt ständig das Repertoire zu ändern, kamen immer mehr Songs hinzu. Mittlerweile spielt die Band neben wenigen Cover-Versionen von eher unbekanntem Material mehr als 60 eigene Songs. Dies ermöglicht Schluff Jull von Auftritt zu Auftritt verschiedene Sets zu spielen. So langweilt man weder das Publikum noch sich selbst. An Songs festhalten und sie manchmal über Jahre zu verändern, entspricht der festen Überzeugung der Band, dass Dinge nun einmal Zeit brauchen, um zu reifen.
Das erste Album der Band HEARTLINES wurde live eingespielt. Eine Chance, ein dreistündiges Konzert, direkt abgemischt, keine Overdubs. Eine verdammt kurze Zeit im Vergleich zu den meisten heutigen Produktionen, die Wochen oder gar Monate dauern, so mag es manchem erscheinen, aber Zeit spielt für Schluff Jull eine andere Rolle.
Auch das zweite Album der Band CIRCLIN′ ROUND A SUN aus dem Jahre 1998 bestätigt dieses Konzept eindrucksvoll.
Wer wirklich lebendige Musik spielen will, spielt immer den Moment.
Vergangenheit und Zukunft sind bloße Fiktion. Du bist nur mitten in einem Song!
Besetzung:
Michael Arndt - sound, bg vocals
Michael Becker - percussion
Karl-H. "Kalla" Bockholt - drums
Thomas Holtschoppen - keyboards, bg vocals
Olaf Kalemba - guitar, vocals
Jürgen Liebert - tenor sax
Georg "Schorsch" Rikken - trumpet, flugelhorn
Horst Schulz - sopran sax, alt sax
Detlef Jacobs - bass
Heinz Wiskozil - guitar, bg vocals
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Samstag 14 März 2009 |
Party |
Hejo′s Kultpalast |
Rock, Alternative, Britpop, Crossover, 60s |
Mal sehen (oder hören), was diesmal an akustischen Geschenken so auf den (Platten)Teller kommt. Wünsche werden von den beiden ′Köchen′ durchaus entgegengenommen.
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Freitag 13 März 2009 |
Konzert |
Teletunes |
Pop / Rock / Country |
... und so malerisch informiert uns diese Band selber über ihr schöpferisches Treiben:
"Endlos sich windende Landstraßen. Kirchturmspitzen hinter Korn- und Maisfeldern. Pappelalleen und absterbende Kopfweiden unter tiefhängend-dräuendem Himmel, das brodelnde Leben in den Zentren der Provinz. Das platte Land, die betonierte Stadt: Der Niederrhein! Nur hier konnte, ja musste sich eine Gruppe finden, die die folkige Reinheit der akustischen Gitarre paart mit der Verruchtheit der auftrumpfend-schneidenden Elektrischen, die mit bodenständig donnerndem Schlagwerk, tupfendem Bass, gleißender Pedal-Steel und einer sofort in ihren Bann schlagenden Stimme die Verbindung schafft zwischen Himmel und Hölle, Sonne und Mond, Mönchengladbach und Nashville: Teletunes."
Besetzung:
Jost Kemmerling: vocals & guitars
Rüdiger Tiedemann: drums & vocals
Hans-Georg Haas: pedal steel & dobro
Daniel Schippers: guitars
Ian Stewart: bass & vocals |
Samstag 07 März 2009 |
Doppelkonzert |
DHARMA BUMS (NRW) & ALASKA (Hamburg) |
Country / Folk / Alternative und
Indie / Pop / Shoegaze |
"The Dharma Bums" on the road again! Benannt nach dem gleichnamigen Roman von
Jack Kerouac
haben die Dharma Bums in den neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts unzählige Bühnen vom Niederrhein bis Hamburg bespielt. Dabei waren Sie nicht selten als Support z.B. für Robert Forster (Go-Betweens), Palace Brothers oder für die Walkabouts unterwegs.
Personal:
Suzana Braderic: violine, singing saw, vocal
Dirk Onnebrink: drums& percussion
Oliver Blees: bass & vocals
Stefan Wehlings: vocal & guitars
CDs:
honey steals cold (1993)
kitchen, place of love (1997)
alaska:
Als die ersten Sonnenstrahlen an seine Tür klopfen, öffnet Jonathan vorsichtig
die Fensterläden seiner kleinen Hütte, um sie zu sich einzuladen. Aus dem Radio,
dass er während des Winters in einem Schuppen auf einem der umliegenden
Felder entdeckt hat, ertönt leise sein Lied. Eine introvertierte Melodie, in seichter
Beschwingtheit, versetzt ihn in fröhliche Stimmung, bis seine Füße im Takt zu
wippen beginnen.
Die Musik hat die Melancholie des Winters noch nicht vergessen; und so
wechseln sich fröhliche, Hoffnung machende Sequenzen mit nachdenklichen
kurzen Songgebilden ab. Die fragilen Klavierakkorde, die von einem tänzelnden
Bass gestützt werden, eröffnen dem Gesang die passende Stimmung. Es ist
Frühling in Alaska.
Die "Kings Of The Class" sind zurück! Nachdem sich Alaska im Jahre 2005, kurz
nach dem Erscheinen ihres wundervollen Albums "Nouveau Liberty" aus der
Öffentlichkeit zurückgezogen hatten, sind sie nun mit neuer Besetzung und
neuen Songs zurück. Soundtechnisch befinden sich Alaska mit feinem Pop
irgendwo zwischen Twee und Shoegaze. Ähnlich wie Belle & Sebastian oder
Mojave 3 - ihren Brüdern und Schwestern im Geiste - schaffen sie es in ihren
geschmackvoll instrumentierten Songs sowohl Fragilität mit Energie, als auch
swingende Spannung mit unterschwelligen Grooves zu vereinen. Klingt nicht
wirklich neu, ist aber immer wieder aufregend schön! Übrigens - soweit uns
bekannt, waren Alaska die erste Marsh-Marigold Band mit einem offiziellen
Video!
Bisherige Veröffentlichungen:
2005 „She Was A Rockstar“ (Video, erschienen auf SPEX-DVD Mai 2005)
2005 „Nouveau Liberty“ (13 Tracks, auf Marsh Marigold Records)
2004 „Kings Of Of The Class“, „Manège Fou“ (auf Marsh-Marigold-Review Vol.3)
2000 „Alaska“ (auf Fieberkurve-Sampler Vol.6)
1999 „Kings Of The Class (3 Tracks, 7“-Vinyl auf Marsh Marigold Records)
alaska sind:
Torben Schmieder - Gesang, Gitarre
Björn Steffens - Klavier, Orgel, Keyboards, Gitarre
Christoph Martens - Bass, Background, Gitarre
Patrick Menck – Schlagzeug
Carsten Lienke - Gitarre |
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Freitag 06 März 2009 |
Konzert |
GoMusic |
... junge Besetzung im März ... |
Diesmal erstmalig mit dabei:
Als Gitarristen erleben wir Kai Stuffel aus Hamburg. Vor 10 Jahren absolvierte Kai ein Gitarrenstudium in Los Angeles am berühmten GIT u.a. bei den Gitarristen Paul Gilbert und Scott Henderson. Zurück in Deutschland ebnete sich für ihn der Weg zu einem begehrten Studio- und Live Musiker, der u.a. für Marc Terenzi, Benny Greb oder Sandra Nasic in die Saiten greift. In den letzten Monaten ist Kais Gitarre vornehmlich bei dem Abba Musical "MAMMA MIA" in Hamburg zu hören.
Der gebürtige Schleswiger Sänger und Entertainer Claas P. Jambor tourt seit Jahren als Solokünstler oder mit seiner Band "4 Ugly Daughters" um die Welt. 2004 war er mit dem Projekt "Zeichen der Zeit" wochenlang in den Top 10 der Deutschen Charts. Mit seiner 4 Oktaven Stimme rockt der Exzentriker jedes Publikum,
egal ob vor 12000 Menschen in Finnland oder jetzt bei der Go Music Session. Momentan wohnt Jambor in Hamburg und schreibt für diverse Künstler Songs, während er sein neues Album mit Udo Rinklin (Die Happy, Delirious) produziert.
Josef Kirschgen ist ein erfahrener Schlagzeuger mit Herz und Groove. Präzision, stilistische Vielfalt, Transparenz und rhythmische Sicherheit bei jedem Tempo definieren sein Spiel nach dem Motto: "A good drummer plays the drums – but a great drummer plays the song." Josef Kirschgen weiß, was ein Song braucht und versteht es, für jeden Musikstil den richtigen Groove mit dem richtigen Feel zu spielen. Seit 1979 spielte er mit den unterschiedlichsten Musikern und Bands in Europa und Afrika, nahm LPs und CDs auf, war an diversen Fernseh-, Rundfunk- und Theaterproduktionen beteiligt und
gewann zweimal den Preis der deutschen Schallplattenkritik. Josef spielt mit Mark Selby European Band, Überkings, Randy Hansen, The Stones Tribute Band, Urban Funk Triptett und in der Harald Schmidt Show.
Martin Engelien, Bassist, Produzent, Studiomusiker und erfahrener Workshopleiter veranstaltet seit mehr als 13 Jahren erfolgreich die monatlichen GO MUSIC Konzerte. Aus einer fixen Idee geboren, ist dieses Konzept mittlerweile ein Garant für einen berauschenden Musikabend voller überraschender Momente.
Bekannte Stücke aus den letzten 40 Jahren Musikgeschichte erleben durch die Hände der Musiker eine eigene Interpretation. Der Zuschauer spürt sofort, dass diese explosiven Events vollkommen anders sind als er sie von gewöhnlichen "Coverbands" kennt. Neben Martin Engelien am Bass, der auf mehr als 100 CD Produktionen mitgewirkt hat, die sich über 10 Millionen mal verkauft haben, werden diesmal die oben aufgeführten Musiker die Termine im Februar zu einem unvergleichlichen Erlebnis werden lassen. |
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Samstag 28 Februar 2009 |
Party |
Generation Pop |
Pop, Alternative, Indie, Sixties |
Party-Motto: "Music that does to your hips what waves do to ships."
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Freitag 27 Februar 2009 |
European Tour Kick Off |
Phantom Rockers |
European Tour Kick Off !! |
Ja, es stimmt wirklich: Sie kommen!
Nach über zwanzig Jahren finden die Phantom Rockers ihren Weg "nach Hause" ...
Die Band wurde im Jahr 1988 von Mark Burke gegründet, nachdem er die Formation "The Krewmen", eine der damals populärsten Pyschobilly-Bands Europas, verlassen hatte. Nach einem kurzen Aufenthalt im Vereinigten Königreich machten die Phantom Rockers - als Söhne von Royal Air Force Vätern - die Niederrheingroßstadt Mönchengladbach zu ihrer "base of operations".
Mit zwei der Originalgründungsmitglieder im heutigen Line-Up, Mark Burke und Mick Caroll, bereiten die Phantom Rockers sich nun darauf vor, am 27. Februar 2009 im GALERIE CAFÉ MESSAGE ihre "Home Base" Mönchengladbach wieder zu rocken – und zwar als Kick-Off zu ihrer sich daran anschließenden "Leather Zombie” Europatournee 2009, mit 20 Stationen auf dem alten Kontinent.
Die aktuelle Formation besteht aus Mark Burke, Vinny Badblood und Scotty Tecce, alle mit Wohnsitz in Texas / USA, neben dem in England lebenden Mick Caroll.
Gemeinsam kommen sie frisch von ihrer "20th Anniversary Tour", die sie u.a. durch Japan, Südkorea, England, Irland und die USA führte.
Am Freitag, 27. Februar 2009 im GALERIE CAFÉ MESSAGE werden sie durch die Band des örtlichen Künstlers und Musikers Vaago Weiland namens "The Crackerjacks" musikalisch unterstützt.
Die "Phantom Rockers" haben bereits mehrfach und intensiv die Welt getourt und beweisen ein weiteres Mal: There is still some rumble left in these Rockers.
English version:
After more than 20 years, the Phantom Rockers have finally found their way home. The Phantom Rockers were formed in 1988 by Mark Burke when he left The Krewmen, one of the most popular psychobilly bands in Europe. After a brief stay in the UK, the sons of Royal Air force men soon made their base of operations in Monchengladbach. With two of the original members back in the line-up, Mark Burke and Mick Carroll, the Phantom Rockers are ready to once again rock their hometown kicking off their upcoming 20 date European Leather Zombie Tour 2009. The current lineup consists of Mark Burke, Vinnybadblood, Scotty Tecce, who reside in Texas, along with Mick Carroll who lives in England. Phantom Rockers are fresh off their 20th Anniversary tour which included stops in Japan, South Korea, England, Ireland, and the United States. They will be supported by The Crackerjacks a band fronted by local artist and musician Vaago Weiland. The Phantom Rockers have extensively toured the world many times over and, once again prove that there is still some Rumble left in these Rockers.
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Freitag 20 Februar 2009 |
Doppelkonzert |
Eight Wheel Drive & Pin Ball |
8WD - Blues mit Gebläse & Pin Ball Rock′n′Roll Band
(der Karnevals-Freitag-Klassiker) |
Das Karnevalsfreitagsdoppelkonzert im MESSAGE mit "Eight Wheeel Drive" und mit der "Pin Ball Rock′n′Roll Band" darf man mittlerweile auch schon bald als Klassiker bezeichnen.
Eine Pappnasen-Pflicht besteht hier nicht. Ist aber andererseits auch nicht streng verboten.
Wir freuen uns, das die beiden Bands und ihr Publikum sich bei uns offenbar gut aufgehoben fühlen, alle Jahre wieder.
Vorverkaufs-Tickets gibt es ab ca. 10.12.08 im MESSAGE. |
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Samstag 14 Februar 2009 |
Party |
Hejo′s Kultpalast |
Rock, Alternative, Britpop, Crossover, 60s |
Mal sehen (oder hören), was diesmal an akustischen Geschenken so auf den (Platten)Teller kommt.
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Freitag 13 Februar 2009 |
Konzert |
Robert Collins, featuring Paddy Boy |
»Unplugged« Top40 Cover-Duo |
Erstmals gemeinsam im MESSAGE:
Robert "Rob Collins" Guarino – Gesang
Patrick "Paddy Boy" Zimmermann – Gitarre, Background-Gesang
Gemeinsam servieren die beiden Profimusiker als "Rob Collins feat. Paddy Boy – unplugged Top40 Cover-Duo" ein buntgemischtes Coverprogramm aus Stücken von Huey Lewis & The News, The Who, Bob Dylan, 4 Non-Blondes, Johnny Cash, Rory Gallagher, Bruce Springsteen, The Police, CCR, The Doobie Brothers, The Rolling Stones, Eric Clapton, J. J. Cale, ZZ Top, Neil Young, Tom Petty & The Heartbreakers, Faith No More, Depeche Mode, U2, Chris Isaak, Prince, Bob Marley, The Beatles, Ray Charles, The Kinks, Jimi Hendrix, Free, AC/DC und noch viel mehr.
Die Stammgäste des MESSAGE kennen immerhin schon 50% des Duos:
Die Röhre Rob Collins (geb. 1972) ist im Rock, Pop & Blues zu Hause. Er ist Vollblutmusiker und tourte regelmässig mit Martin Engeliens (Klaus Lage Band, Bröselmaschine) GoMusic-Sessions, stand und steht mit Grössen der Rockgeschichte wie Mel Gaynor (Simple Minds) und Tony Liotta (Sting) auf der Bühne und ist festes Mitglied diverser Bands am Niederrhein (Wild, Nightlife, Fandango), mit denen er regelmässig die Bühnen landesweit unsicher macht. Seine flexible und ausdrucksstarke Stimme fesselt den Zuhörer, zieht ihn in seinen Bann, aber lässt auch gleichermassen den Saal toben.
Gitarrist Paddy Boy (geb. 1982) ist seit seinem 14. Lebensjahr als Gitarrist in diversen Bands der Rock- & Bluesszene aktiv. Er arbeitet hauptberuflich als Studio- und Livegitarrist und erteilt privaten Gitarrenunterricht in Mönchengladbach. Sein Gitarrenspiel ist immens vom Blues, Rock und Folk seiner Helden Rory Gallagher, Jimi Hendrix, Stevie Ray Vaughan, Michael Landau, Neil Young, Robert Johnson, Lowell George und Keith Richards geprägt. Live und/oder im Studio arbeitete er bereits mit/für MARS ("Unter Uns", RTL), Bea Larson (WDR4), Miami Voice (Universal Records), Blues Brothers Revival Band, Black Brothers & The Bad Bones, Borussia Mönchengladbach und Uli Haider (Gunter Gabriel Produktion). Er spielt ausserdem Sounds für Testberichte des Musiker-Fachmagazins "tools4music" im Studio für Geräte namhafter Firmen wie SPL, Rode, Shure und Neumann ein. Neben seiner eigenen Bluesrock-Band "Norman Guy & Paddy Boy" spielt er noch bei der Krefelder Bluesband "Flat Blues Ltd.", der Mönchengladbacher Alternative-Rockband "Next Horizon" und der Coverband "Fandango". Paddy ist Endorser der Firmen "ROOTS Amps" (Gitarrenverstärker) und "BGS Speaker" (Gitarrenboxen). |
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Freitag 06 Februar 2009 |
Konzert |
GoMusic |
Martin Engeliens Niederrhein-Session-Wanderzirkus ... |
Martin Engelien, Bassist, Produzent, Studiomusiker und erfahrener Workshopleiter veranstaltet seit mehr als 13 Jahren erfolgreich die monatlichen GO MUSIC Konzerte. Aus einer fixen Idee geboren, ist dieses Konzept mittlerweile ein Garant für einen berauschenden Musikabend voller überraschender Momente. Bekannte Stücke aus den letzten 40 Jahren Musikgeschichte erleben durch die Hände der Musiker eine eigene Interpretation. Der Zuschauer spürt sofort, dass diese explosiven Events vollkommen anders sind als er sie von gewöhnlichen "Coverbands" kennt. Neben Martin Engelien am Bass, der auf mehr als 100 CD Produktionen mitgewirkt hat, die sich über 10 Millionen mal verkauft haben, werden folgende Musiker die Termine im Februar zu einem unvergleichlichen Erlebnis werden lassen:
Die Sängerin Sylvia Gonzalez Bolivar braucht man den GO MUSIC Zuschauern nicht
großartig vorzustellen. Spätestens seit der Erfolgshymne Liberatio von Krypteria ist sie einem Millionenpublikum ein Begriff. Dieses mehrfach vergoldete Lied war die offizielle Single einiger namhafter TV Sender zu dem Tsunami Spendenaufruf für Indonesien Anfang 2005. Der erfahrener Vocal Coach arbeitet obendrein als Chorsängerin für Phil Collins, Rod Stewart, Marianne Rosenberg, Uwe Ochsenknecht und viele andere. Nicht zu vergessen Sylvias Hauptrollen in den Musicals "Tabaluga und Lilli" als Bienenkönigin oder die Doppelrolle in "Falco meets Amadeus" als Kommissar und Tod. Im letzten Dezember veröffentlichte Sylvia ihr erstes eigenes Album mit dem Titel "Go my way".
Als Gitarrist und Sänger erleben wir Schrader, ein Kölner Original. Nach seinen ersten musikalischen Schritten in Bands wie Figo oder Yah-Yah, mit denen er bundesweit erste Achtungserfolge verzeichnen konnte, spielt, komponiert und co-produziert er seitdem bei Guildo Horn & die orthopädischen Strümpfe.
Er war beim Grand Prix d’ Eurovosion `98 in Birmingham dabei und heimste mit dem "Meister" zahlreiche hochkarätige Auszeichnungen ein: VIVA Comet für den besten Live-Act, ECHO, goldene Stimmgabel, Gold für "Danke" und viele mehr.
Nebenbei musiziert er mit seinem Partner Franco Parisi als Schrader & Parisi, ein unplugged Duo erster Güte.
Trotz seiner erst 24 Jahre, arbeitete der Schlagzeuger Felix Lehrmann schon mit Künstlern wie Yvonne Catterfeld, Thomas Godoj, Jeanette Biedermann, Orange Blue, Tobias Regner, Mike Leon Grosch und vielen anderen zusammen. Aktuell ist Felix mit Sarah Connor auf Tour. Das Interessanteste an Felix Spiel jedoch sind sein Style, seine Musikalität und sein Verständnis für das Instrument. Felix Drumming ist unglaublich abgeklärt und routiniert, so dass man meinen könnte, einen "alten Hasen" vor sich zu haben. Die Zukunft des modernden Schlagzeugspiels in Deutschland wird Felix Lehrmann wohl entscheidend mitgestalten. |
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Samstag 31 Januar 2009 |
Party |
Generation Pop |
Pop, Alternative, Indie, Sixties |
Im Oktober ist die erste Pilot-Party dieser neuen Serie ziemlich gut eingeschlagen. Ganz unter dem Motto: "Music that does to your hips what waves do to ships." Vielleicht geht hier
gerade ein neuer Stern am Gladbacher Partyhimmel auf?!
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Freitag 30 Januar 2009 |
Konzert |
Delta Mouse |
Das Frontgespann der Band "Booster" unterwegs auf Unplugged-Tour. |
Das Frontgespann der Band "Booster" unterwegs auf Unplugged-Tour. Ein Muss für alle Fans!
Das Duo, bestehend aus Sängerin Chris Schmitt und Multiinstrumentalist
René Pütz, lässt keine Fragen offen.
Die beiden Frontleute verstehen ihr
Handwerk und ergänzen sich musikalisch wie gesanglich perfekt. Es ist ein Hochgenuss den beiden zuzusehen und zuzuhören.
Ausnahmemusiker René Pütz lässt die Funken sprühen, wenn er eben noch auf der Gitarre die schönsten Akkorde spielt, auf selbiger den Beat trommelt, dazu noch singt und plötzlich aufspringt, um den Song
noch schnell mit einem flotten Piano-Solo in Schwung zu bringen.
Das Publikum staunt!
Der studierte Bassist und Sänger lebt Musik! Wenn dann noch Sängerin Chris Schmitt, die u.a. bereits bei Rock am Ring vor 50.000
Musikfans rockte und mit "Status Quo" durch Europa tourte, ebenfalls
ihre Gitarre umschnallt und ihre ausdrucksstarke Stimme erklingen lässt,
ist der Sound von DELTA MOUSE einfach perfekt.
Voller Spielfreude und Spontanität ziehen die beiden Profimusiker alle
Register und damit das Publikum in ihren Bann.
Gespielt werden die besten Songs der letzten 30 Jahre im modernen-groovigen-Akustik-Sound, querbeet von Indie bis Oldie.
Abwechslungsreicher, spannender und mitreißender kann ein Konzert
kaum sein. Es lohnt sich! |
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Samstag 24 Januar 2009 |
Jubiläums Konzert |
The Lords - 50 Years On Stage! |
50 Jahre: The Lords
Jubiläumskonzert einer deutschen Kult-Band |
THE LORDS Biographie:
Der viel zitierte "Mantel der Geschichte" - die Lords hat er mit Sicherheit gestreift. Nach 50 Jahren Bühnenerfahrung bürgt der Name der dienstältesten deutschen Beatband nach wie vor für Kontinuität und Spielfreude. Selbst weltweit kann ihnen (mit Ausnahme der "Ventures", die zur gleichen Zeit starteten) niemand das Wasser reichen.
Alles begann 1959 in Berlin, als Ulli Günther weitere fünf bgeisterte Skiffle-Anhänger um sich scharte. Mit ihrer im wahrsten Sinne "handgemachten" Musik (Lord Ulli hatte sich eigenhändig einen Stehbass aus Sperrholz gebastelt) brachten sie u.a. mit Banjo, Gitarre, Waschbrett und Kamm im Nu jeden Tanztee zum Kochen.
Prompt gewannen sie 1961 den vom Berliner Senat ausgeschriebenen Wettbewerb um das "Goldene Waschbrett".
Als 1963 der Beat seinen Siegeszug um die Welt antrat, wurde vorausschauend "Skiffle" aus dem Bandnamen gestrichen – gleichzeitig wechselte die Besetzung.
Nur kurze Zeit später wurden die Lords im September 1964 im Hamburger Starclub zu Deutschlands "Beatformation Nr. 1" gewählt – der Rest ist Geschichte.
Nach dem Plattenvertrag bei der EMI in Köln zündete eine Erfolgsrakete mit unglaublicher Durchschlagskraft. "Wir haben", sagt Gitarrist Leo Lietz, "von da ab jahrelang aus dem Koffer gelebt".
Zwischenzeitlich mussten sie auch noch den Unfall ihres Bassisten Lord Knut verkraften. Dennoch jagte ein Auftritt den anderen. Ihr unverwechselbares Image – bedingt durch die neuen Prinz-Eisenherz-Frisuren und völlig abgefahrene Kostüme – machte sie sogar für das europäische Ausland zur Attraktion.
1965 bestanden die Lords aus Ulli Günther (Gesang), Leo Lietz (Gitarre), Bernd Zamulo (Bass), Rainer Petry (Gitarre) und Max Donath (Schlagzeug).
Die Gruppe tourte u.a. mit den "Who" und den "Kinks" und knackte als erste westliche Beatband den "eisernen Vorhang". In Polen und Jugoslawien gelang ihnen ein Triumphzug ohne gleichen.
Ganz nebenbei lieferten sie einen Hit nach dem anderen ab. Zwischen 1965 und 1969 hatten die Lords 11 Singles in der deutschen Hitparade, wobei heute "Poor Boy" zu den absoluten Klassikern zählt.
Doch wie sehr der ständige Tourstress und der abnehmende Erfolg an den Nerven zehrte erwies sich 1971: Man trennte sich auf unbestimmte Zeit.
Als die zahlreichen Fans immer häufiger nach einem Neubeginn riefen, starteten die Lords 1976 noch einmal durch.
1980 wurde Rainer Petry durch Jupp Bauer und Max Donath durch Werner Faus ersetzt, der seinerseits 1998 von Charly T. abgelöst wurde.
Lord Ullis tragischer Tod in Potsdam verwandelte im Herbst 1999 die Jubiläumstour zur Makulatur.
Doch Mitte 2000 stand fest: "Wir machen weiter und starten unseren dritten Frühling!".
Die vorliegende neue CD besticht neben Charly T.s höchst professioneller Produktion insbesondere durch den neu hinzu gekommenen mehrstimmigen Gesang. "Die gute Atmosphäre bei der Arbeit im Studio hat allen unglaublichen Spass gemacht", so Leo Lietz.
Zu Ihrem 50-Jahres-Bühnenjubiläum spielen The Lords am 24.01.2009 im Galerie Café Message in Mönchengladbach.
Hierzu empfehlen wir Euch sehr dringend den Vorverkauf zu nutzen, da der verbleibende Einlass an der Abendkasse streng limitiert sein wird. Der Vorverkauf zum ermäßigten Vvk-Preis endet am Vorabend des Konzertes. Vvk-Tickets sind während der regulären Öffnungszeiten im MESSAGE erhältlich. Bitte denkt daran: Alle Veranstaltungen finden in unserem Raucherbereich statt. Lasst dicke Mäntel und Jacken zu Hause oder im Kofferraum des Autos! Wir haben keine große Garderobe für alle Gäste ausverkaufter Konzerte. |
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Samstag 17 Januar 2009 |
Party |
Hejo′s Kultpalast |
Rock, Alternative, Britpop, Crossover, 60s |
Mal sehen (oder hören), was diesmal so auf den (Platten)Teller kommt. Wünsche werden von den beiden ′Köchen′ durchaus entgegengenommen.
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Freitag 16 Januar 2009 |
Konzert |
Dear Wolf |
Rock / Alternative aus Krefeld |
Dear Wolf waren in den 90er Jahren für einige Zeit eine feste Grösse in der deutschen Alternative-Landschaft und mit ihrem fünften Album "The Falldownstandup" zeigen sie nochmal, wo ihre Vorzüge liegen. Ein schauriges Glenn Danzig-Vibrato in der Stimme, der erdige Bass, die überraschenden Umbrüche, die euphorischen Refrains und eine deutliche Melancholie, dies alles beeindruckt bereits beim ersten Hören.
PLEASURE FOREVER und MADRUGADA sind vergleichbare Bands, wenn man um eine Einordnung ins Gesamtbild bemüht sein sollte, aber bei DEAR WOLF spielen derart viele Einflüsse eine Rolle, dass man eigentlich mit Fug und Recht behaupten kann, dass die Krefelder ihren ganz eigenen reifen Stil haben.
DEAR WOLF sind eher Storyteller im Sinne von Johnny Cash, Joe Strummer und Nick Cave als dass sie "nur" einen Song schreiben, sie nehmen einen gefangen und lassen den Hörer so schnell nicht wieder los. "Sister Ray" hat einen bombastischen Refrain und kombiniert traditionelle Alternative Elemente mit modernen Passagen, die auch von IGNITE sein könnten.
Der Versuch einer Kategorisierung muss hier scheitern und generell muss man einfach sagen, dass Menschen mit einem guten Geschmack dieses Album für gut befinden werden, in welche Schublade man es nun auch immer steckt. Ein mehr als gelungenes Comeback. |
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Samstag 10 Januar 2009 |
Konzert |
GoMusic - SAMSTAGs Spezialtermin |
Ausnahmsweise SAMSTAGS:
u.a. wieder mit MEL GAYNOR (drums) von den SIMPLE MINDS !!! |
Turnusgemäß fiele der Januar-Termin eigentlich auf Freitag, 2. Januar. Aber der Tag gleich nach Neujahr schien uns kein idealer Konzerttermin zu sein. Daher sind wir froh, dass wir die Januar-GoMusic ausnahmsweise auf den
SAMSTAG, 10. Januar 2009 verlegen konnten.
Im ersten Monat des Jahres kommen die Anhänger der härteren Musikalischen Gangart wieder einmal voll auf Ihre Kosten. Der Erfinder der GO MUSIC, Bassist und Produzent Martin Engelien präsentiert im Rahmen seiner beliebten Konzertreihe eine Besetzung aus führenden Vertretern dieser Musikrichtung. Damit dürfte klar sein, dass ein berauschender Musikabend voller überraschender Momente wieder einmal garantiert ist. Neben Martin Engelien am Bass, der auf mehr als 150 CD Produktionen mitgewirkt hat, die sich über 10 Millionen mal verkauft haben, werden diesmal folgende Stars unsere kleine Bühne überproprotional groß machen:
Mel Gaynor, der charismatische Schlagzeuger der weltbekannten Kultband SIMPLE MINDS. Zu diesem Namen braucht man nun wirklich nichts mehr zu sagen, über Jahrzehnte führten die Simple Minds die Hitlisten der ganzen Welt an. Mel absolvierte 2006 eine 9 Monate dauernde Welttournee für das aktuelle Album "Black & White 050505", das bis auf Position 6 in den internationalen Charts Einzug gehalten hat. Viele ihrer exquisiten Songs sind zu unsterblichen Evergreens avanciert. In den Achtzigern beeinflussten Simple Minds ganze Heerscharen von anderen Musikern, wie z.B. Peter Gabriel, mit ihrem kompakten Soundgeflecht. "Don′t you forget about me", der Megahit aus dem Jahre 1985 ebnete ihnen den Einzug in die amerikanischen Charts bis auf Platz eins. Aber nicht nur Simple Minds zählen auf Mel Gaynor, ebenso Sir Elton John, Tina Turner, Robert Palmer, The Pretenders und viele andere namhafte Künstler bedienen sich dieses außergewöhnlichen Drummers.
Alex Beyrodt ist bekannt als Mastermind von SILENT FORCE und ehemaliger Gitarrist von SINNER und Tourgitarrist von PRIMAL FEAR, ein weltbekannter Name in der Rock- und Metal-Szene. Seine herausragenden kompositorischen und instrumentalen Fähigkeiten haben ihm höchsten Respekt unter Musikerkollegen und eine treue, weltweite Fangemeinde eingebracht. In Japan, wo immer noch Qualität vor allem anderen kommt, und Alex regelmässig die Hallen füllt, genießt er längst einen Ruf als "Guitar Hero". Der Einfluss solcher Bands wie Deep Purple & Rainbow ist unüberhörbar. Wenn es allerdings auch nur einen Deutschen Musiker gibt, der diese Fußstapfen wirklich ausfüllen und zu neuem Leben erwecken kann, dann wohl Alex Beyrodt. Dazu gehört auch eine entsprechende Stage Presence, Charisma und die Fähigkeit die Gitarre wirklich sprechen zu lassen so dass der Zuhörer sie bis ins Mark spüren kann. Ein leichtes Reissen der Saiten an der Kopfplatte hier, ein kleines anreissen der Tremolofedern seiner 60er Jahre Strat da, so ganz in der Tradition der wahren Helden der Rock Gitarre. Im Dezember 2008 veröffentlichte Alex endlich sein erstes Soloalbum mit dem Titel Voodoo Circle, bei dem David Readman als Sänger agiert.
David Readman wird dann auch gleich den Gesangspart in der Januar GO MUSIC übernehmen. Nachdem er 1993 das Nelson Music College in England abgeschlossen hatte, führte ihn sein Weg nach Deutschland, wo er sofort zum Frontman der Melodic Rockband Pink Cream 69 avancierte. Mit dieser Band spielte David bis heute 7 Alben ein und tourte um die ganze Welt. Ende August 2007 erschien Davids erstes Solo Album. Im Moment arbeitet der stimmgewaltige Mann aus Großbritannien an seinem zweiten Album. |
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Donnerstag 01 Januar 2009 |
bis einschl. 05.01.2009 |
Ruhetage |
Wir wünschen Euch ein Frohes Neues Jahr! |
Naja, "Ruhetage" stimmt hier nicht so ganz: Nach einer Silvesterparty brauchen wir immer ein, zwei Tage, um wieder richtig Klarschiff zu machen. Das grenzt manchmal schon an Renovierung. Und - mal ehrlich - unsere Gäste brauchen nach Silvester meistens auch ein paar Tage, bis sie wieder an Deck kommen. |
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